Wir wollen Männer gesünder machen.
Männer und ihre Gesundheit
Männergesundheit umfasst weit mehr als nur die physische Verfassung; sie bezieht sich auf die gesamte Lebensweise und das soziale Wohlergehen von Männern in unserer Gesellschaft. Während Frauen ihre Gesundheit oft aktiv managen, tendieren Männer dazu, Arztbesuche zu meiden und erst spät Hilfe zu suchen, was zu einer höheren Prävalenz von Spätstadien bei ernsthaften Erkrankungen führt. Männergesundheit befasst sich nicht nur mit urologischen Problemen, sondern auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und psychischen Störungen. Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen, dass Gesundheit keine Frage des Geschlechts ist und auch Männer dazu ermutigt werden sollten, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.
Wir wollen
- Männer motivieren, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen,
- männerspezifische Gesundheitsgefahren identifizieren und Erkenntnisse über die vielfältigen Facetten von Männergesundheit sammeln,
- konkrete Hilfsangebote für ein gesundes Altwerden entwickeln.
Was ist Männergesundheit? Die Definition!
Eine Expertengruppe der Stiftung hat eine Definition des Begriffs Männergesundheit erarbeitet - und damit eine bestehende Lücke geschlossen:
Männergesundheit umfasst diejenigen Dimensionen von Gesundheit und Krankheit, die insbesondere für Männer und Jungen relevant sind. Gesundheit ist physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden, das aus einer Balance von Risiko- und Schutzfaktoren entsteht, die sowohl in individueller, partnerschaftlicher, als auch kollektiver Verantwortung liegen. Als Schutzfaktoren wirken ein gesunder und achtsamer Lebensstil, Akzeptanz der eigenen Stärken, aber auch Schwächen als Mann, Sinnerfahrung und Lebensfreude, soziale Unterstützung und Anerkennung. Die Risiko- und Schutzfaktoren sind besonders bei Männern in Abhängigkeit von Bildung, Herkunft, Einkommen und beruflicher Stellung ungleich verteilt. Die gesundheitlichen Probleme der Männer bedürfen im gesamten Lebenslauf besonderer Präventions- und Versorgungsangebote, die größtenteils noch zu entwickeln sind.

Aktuelles zur Männergesundheit
Ankündigung: Seminar für Väter
Eigene Muster erkennen, die mein Kind formen - Eine Selbsterkundung für Väter und alle, die es werden wollen... am 3. und 4. November 2023 in Berlin
Freitagskommentar: Heißt alt werden länger krank sein?
Lesen Sie unseren neuen Freitagskommentar geschrieben von Prof. Dr. Anne Maria Möller-Leimkühler....
Wer hat das Fahrrad "Aerodyn" gewonnen?
Am Sonntag, dem 24. September wurde beim Charity Golf Turnier das Gewinnerlos gezogen. Nun suchen wir nach seinem Besitzer...
Unsere Publikationen

Junge Männer und ihre Gesundheit
Der fünfte Männergesundheitsbericht

Männer und der Übergang in die Rente
Der vierte Männergesundheitsbericht

Sexualität von Männern
Der dritte Männergesundheitsbericht

Psychische Gesundheit
Männergesundheitsbericht 2013

Der Erste Männergesundheitsbericht
Der erste Männergesundheitsbericht
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Werden Sie Mitglied des Fördervereins und helfen Sie der Stiftung
Männergesundheit ihre umfangreiche Aufklärungsarbeit zu leisten
und wichtige Forschungsprojekte zu initiieren!
Mit nur 5 Euro im Monat unterstützen Sie die Stiftung in ihren
Bemühungen, das Thema Männergesundheit in den Fokus der
öffentlichen Wahrnehmung zu rücken und die genderspezifische
Gesundheitsversorgung zu optimieren.
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Männergesundheit umfasst weit mehr als nur die physische Verfassung; sie bezieht sich auf die gesamte Lebensweise und das soziale Wohlergehen von Männern in unserer Gesellschaft. Während Frauen ihre Gesundheit oft aktiv managen, tendieren Männer dazu, Arztbesuche zu meiden und erst spät Hilfe zu suchen, was zu einer höheren Prävalenz von Spätstadien bei ernsthaften Erkrankungen führt. Männergesundheit befasst sich nicht nur mit urologischen Problemen, sondern auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und psychischen Störungen. Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen, dass Gesundheit keine Frage des Geschlechts ist und auch Männer dazu ermutigt werden sollten, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.
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Männergesundheit umfasst diejenigen Dimensionen von Gesundheit und Krankheit, die insbesondere für Männer und Jungen relevant sind. Gesundheit ist physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden, das aus einer Balance von Risiko- und Schutzfaktoren entsteht, die sowohl in individueller, partnerschaftlicher, als auch kollektiver Verantwortung liegen. Als Schutzfaktoren wirken ein gesunder und achtsamer Lebensstil, Akzeptanz der eigenen Stärken, aber auch Schwächen als Mann, Sinnerfahrung und Lebensfreude, soziale Unterstützung und Anerkennung. Die Risiko- und Schutzfaktoren sind besonders bei Männern in Abhängigkeit von Bildung, Herkunft, Einkommen und beruflicher Stellung ungleich verteilt. Die gesundheitlichen Probleme der Männer bedürfen im gesamten Lebenslauf besonderer Präventions- und Versorgungsangebote, die größtenteils noch zu entwickeln sind.

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